Im Zuge des BE-Themenschwerpunktes:„Prähistorische Plastik in der Kunst der Moderne“, besuchten die Schüler der 2A und 2B nicht nur die „Venus von Willendorf“ im Naturhistorischen Museum in Wien, sondern gestalteten unter der Leitung von Frau Mag. Gahleitner ihre ganz eigenen „Fruchtbarkeitssymbole“- in Form von bunten Nanas.
Inspiriert wurden sie dabei von der großartigen Malerin und Bildhauerin Niki de Saint Phalle (1930-2002), die diese Nana-Figuren in Deutschland zu ihrem Markenzeichen machte. Auch heute noch kann man diese Nana – Figuren, die der Künstlerin zu internationalem Durchbruch verhalfen, an vielen öffentlichen Plätzen in ganz Europa bestaunen.
Für die Nanas der 2A und 2B muss man allerdings nur nach Hollabrunn reisen, denn sie schmücken zur Zeit die Gänge der Schule und machen der Künstlerin ordentlich Konkurrenz.
